Weinkauf, Bernd
Leipziger Merkwürdigkeiten
Bestell-Nr 29-267
ISBN 978-3-86729-267-2
erschienen 27.05.2021
Auflage 1. Auflage 2021
Maße 18 x 12 x 2 cm
Umfang 152 Seiten
Abbildungen 28 vorwiegend farbige Abbildungen
Gewicht 330 g
Preis 19,90
Lieferstatus   Lieferbar

Unbeachtetes • Unglaubliches • Unbewiesenes • aber alles des Merkens würdig

Der mit Leipzigs Kulturgeschichte wohlvertraute Schriftsteller Bernd Weinkauf, seit 1971 in der Messestadt als Lehrer, Literaturstudent, Dramaturg und Redakteur tätig, seit 1979 hier freiberuflich, legt mit »Leipziger Merkwürdigkeiten« ein Buch mit Geschichten über Vergessenes vor, das ihm des Merkens würdig erscheint. Vom Dreitürmeblick und vom Roten Platz wird berichtet. Bachs bewegtes Leben nach dem Tode, Pest und Cholera, die Leipziger Wettersäulen und das Königsdenkmal kommen zur Sprache, ebenso ein japanischer Prinz, der als Dirigent hier in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet, auch über einen, der nie in Leipzig war, Heinrich Heine. Vom Autor liegen im Verlag die Bücher »Leipzig mit Goethes Augen«, »Gäste in Auerbachs Keller« und »Chronik von Auerbachs Keller« vor.

Aus dem Inhalt:
Deckel drauf • Das geheime Treffen • Champagner des Nordens • Ach, Heinrich ... • Die Leipziger Wettersäulen • Dreitürmeblick • Der rote Platz von Leipzig • Der kleine König • Testa velata – Das verhüllte Antlitz • Der japanische Prinz • Die Hofapotheke • Lepra, Pest und Cholera


Rezension von Susann Fleischer in Literaturmarkt.info.de vom 04.10.2022:
»Ein Vergnügen weit abseits von Langeweile – ›Leipziger Merkwürdigkeiten‹ wird man garantiert mehr als einmal lesen. Was Autor Bernd Weinkauf mit diesem Buch gelungen ist, ist die perfekte Lektüre für zwischendurch. Um sich zu amüsieren, sich über Leipzig zu informieren oder um Literatur, die alles andere als nullachtfünfzehn ist, zu erfahren, dafür eignet sich diese Veröffentlichung aufs Herrlichste.«

Rezension von Ralf Julke in der Leipziger Internet Zeitung vom 18.06.2021:
»Einige der Geschichten, die Weinkauf erzählt, sind völlig aus dem Stadtgedächtnis verschwunden, obwohl sie für sich alles haben, was zu einer typischen Geschichte gehört. Typisch in dem Sinn, dass sie sichtbar machen, wie die Leute in so einer Stadt wirklich ticken.«


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Siehe auch Band II der Leipziger Merkwürdigkeiten:
Leipziger Merkwürdigkeiten - II -