Was mit dem Bändchen »Im Zeichen des Sax« im 20. Jahr des Verlages vorliegt, sind einschlägige Erinnerungen an die Anfänge und ans Werden des Beuchaer Verlages, aber auch sehr persönliche Gedanken zur Leipziger Herkunft zweier Buchlektoren, niedergeschrieben vom Altverleger, sowie allgemeinere Anmerkungen zu »Verlag und Geschichte«. Zwanglos wird Rückblick gehalten und Büchermachen umspielt: »Ein wenig verlegen / Was verlegt zu haben / Etwas verlegen / Vorm Verlegerkatalog / Im Zeichen des Sax / Verlag zu zweit / Über Autoren und Themen / Beucha – Leipzig«.